Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.
Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
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Das ist der rekonstruierte keltische Kalender.
Er basiert auf meinen Interpretationen und Recherchen. Die Grundlage ist der Kalender von Coligny, sowie Steinkreise. Es handelt sich hierbei um einen gesamtkeltischen bzw. "geltischen" Kalender. Hier werden auch Themen angeschnitten wie die Benennung Europas durch die Römer, und später Christen. Dies war eine Aufspaltung der keltischen Länder, um deren Macht zu brechen.
Warum wird in den altkeltischen Quellen nie von einem germanischen Volk gesprochen, obgleich der geographischen Nähe? Auch in den altgriechischen Quellen, vor der römischen Eroberung, gibt es so ein Volk und Gebiet nicht?
Sondern es wird von der Geltica (Keltike) von den Skythen, von den Griechen sowie Ägyptern ab und zu von den Etruskern gesprochen. Man würde glauben, wenn es so ein Volk gegeben hätte, so eine Identität, vorallem im Anbetracht der Größe, würde es dafür ein Zeugnis geben. Erst mit den Römern erscheint so ein "Gebiet bzw. Volk". Die genaue Geographie der Geltica, mit den Stätten der Daiai, kommt in einem zukünftigen Teil.
Auch die "Daiai", "die Gottheiten", die Namen der Flüsse, Städte usw. spiegeln sich alle und zeugen davon, dass das heutige Deutschland Teil der Geltica ist und es nie ein Germanien gegeben hat. Diese vielen Daiai und ihre Feste finden im Kalender eine Beschreibung. Dieser Kalender ist genauer als der römische und bezieht die Sterne, die Natur usw. mit ein.








Óino Adarca
&
Hatabyrron
Dies ist der zweite Abschnitt der Buchreihe „Wiedergeburt des Brixta“.
Es handelt sich hierbei um das Buch "Óino Adarca", die Wiedergeburt des Brixta 2 und "Hatabyrron", die Wiedergeburt des Brixta 2.5. Zusammen ergeben sie den zweiten Teil.
Die Geschichte basiert vordergründig auf keltischer Mythologie, vor allem auf dem keltischen Kalender, dem „Rot Gelticoi". Die Geschichte spielt in den Alpen sowie in anderen Welten, den sogenannten „Tirs".
Für Shaila und Cian ist das Andumnos ein fremder Traum. Shaila glaubt gar es war eine Illusion, doch Cian sieht immer noch unsichtbare Wesen, für ihn war es kein Traum oder gar eine Illusion!
Er sehnt sich nach dieser alten Welt zurück, er sehnt sich nach seiner Mutter. Angetrieben vom Wunsch sie wieder zu sehen reist er ins Totenreich, in das Reich der AhnInnen. Doch der Weg dorthin ist nicht leicht und er durchquert, um ans Ziel zu gelangen, etliche Welten. Diese Welten sind voller „Coru“, Spitzhut-tragender Zwerge, oder „Venetica“, leuchtender Wesen und manche davon sind sehr gefährlich.
Im Andumnos gibt es riesige Umzüge, die sogenannten Cammis, mit denen man in etliche Tirs kommen kann. Bleibt Cian im Andumnos oder kehrt er in die Welt der Menschen, in das Tir Doni, zurück? Trifft er wieder Shaila?
Shaila trifft eine vertraute Person wieder, diese Person ist ein Zauberer und lehrt ihr ein wenig Brixta. Sie reist ebenfalls ins Andumnos, doch dort ist nicht alles wie es scheint!
Sie entrinnt nur knapp einem Mörder! Im Zuge dieses traumatischen Erlebnisses stellt sich ihre Welt auf den Kopf und sie versucht den Sinn des Geschehenen, die Wahrheit dahinter herauszufinden. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit und verlorenen FreundInnen kommt sie nach Brigantion, einer mystischen Stadt im Andumnos. Dort erlebt sie alles Mögliche, trifft auch ein anderes Mädchen und eine mächtige „Druvida“ mit einer „Hatabyrron“, also einer bestimmten Krone. Als sie die Wahrheit schließlich entdeckt, tritt sie einem übermächtigen Feind entgegen. Entkommt sie diesem Feind?





