24.Lat
Blau die Krone auf dem Haupt
Alles herschaut
Herrin der Gletscher und des ewigen
Des stetigen
Des Gegangenen
Vergangener belangen
Nicht mehr in ihnen verfangen
Deine blauen Strahlen wie Stangen
Das Verlangen alles zu kennen
Für es zu brennen
Geblendet von Macht
Das Herz lacht
Ihres entfacht
Dir hold
Tragen dein Gold
Solang du ihnen das gewährst
Deswegen du verehrst
Auf Kosten der Balance
Nicht schadlos
Bringt der Rei doch alles in Glied
Das aufrechte Lied
Ist die Balance kalt
Wenn ihr Sturm ohne Rücksicht hallt?
Aufgegeben was währt
So dass sich der Tod vermehrt
Es langsam verfallt und auflöst
Dies ist der Zeit Stoß
Oder ewig nicht bewegt
In Zeitlosigkeit die Nichtexistenz hegt
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Stiller Lat Im Tod man Ruhe hat Es steht alles still Nichts mehr schrill Alles stumm Die Zeit ist um Salamánricos im Schlaf Morcotica im Schlaf es wacht das schwarze Schaf!
Die Zeit beginnt still zu stehen Nichts tut mehr gehen Die Vögel singen Nur mehr zaghaft ihre Töne Schwingen Isura hat es entzogen Gefroren der Bogen Die Laute verstummen Keine Bienen summen Das Wasse