29. Lat
Der Mond fern
Hätt ich sein Licht gern
Wenn die weite Nacht
die Welt überdacht
Geh ich entlang den Schacht
Dort sein neues Licht lacht
Die Nacht ist ewig und weit
So ist die Freiheit breit
die aus der Nacht schreit
zum Schacht, zum Licht hinreicht
und in die Welt herausschleicht
So dass das einengende, alte Licht weicht!
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Stiller Lat Im Tod man Ruhe hat Es steht alles still Nichts mehr schrill Alles stumm Die Zeit ist um Salamánricos im Schlaf Morcotica im Schlaf es wacht das schwarze Schaf!
Die Zeit beginnt still zu stehen Nichts tut mehr gehen Die Vögel singen Nur mehr zaghaft ihre Töne Schwingen Isura hat es entzogen Gefroren der Bogen Die Laute verstummen Keine Bienen summen Das Wasse